Hier findet ihr Informationen, Beobachtungen, Tipps von meiner Zeit in Thailand (Koh Lanta) und den von mir unternommenen Reisen. Mein Reisetagebuch und Reiseblog! Falls ihr Fragen habt, werde ich diese gerne beantworten. / Here you find information, observations and tips from my stay in Thailand and from the journeys I made. If you have any questions I am more than willing to answer them.

.

Mittwoch, 30. November 2016

Kurzer Ausflug nach Bangkok

Als wir nach unserem Hongkong-Trip am 8. November einen Zwischenstopp in Bangkok einlegten, waren die Straßen mit Plakaten gesäumt, die die Trauer um den Tod seiner Majestät des Königs zum Ausdruck brachten. (Fast) alle Thais trugen schwarze Trauerkleidung und eine schwarze Schleife am Revers bzw. eine schwarze Armbinde. Auch wir hielten es so.

Inzwischen sind fast drei Wochen vergangen. Die Anzahl der Plakate, die wir bei unserer Fahrt vom Don Muang Flughafen in unser Hotel Manhattan (Sukhumvit Soi 15) zu Gesicht bekamen, ist zurückgegangen, aber immer noch tragen viele Thais schwarz (oder weiß). Auf alle Fälle deutlich mehr als auf Koh Lanta! Wir tragen mittlerweile "nur" noch ein schwarzes Armband, das mit einem Gedenkspruch für den verstorbenen König versehen ist.

Gestern wurde es offiziell bekannt gegeben, dass der Kronprinz Maha Vajiralongkorn den Thron besteigen wird.

Das Leben geht weiter!

Wir waren auch dieses Mal wieder bei Big Mama - und probierten die Spezialität des Hauses: Mit Brotfladen überbackene Nudeln. Sieht das nicht toll aus?


Zwar nicht wirklich Spaghetti Carbonara - aber lecker!
PS: Natürlich gingen wir auch an einem Abend ins Bukhara, ein Besuch bei unserem Lieblingsinder ist bei jedem Aufenthalt in Bangkok ein Muss!



Sonntag, 27. November 2016

Batik - Sonderanfertigung

Letzte Woche bei Krua Kritsana: Auf allen Tischen lagen neue Batik-Tischdecken. Sehr farbenfroh! Was mir am meisten daran gefiel: Es gab die unterschiedlichsten Größen (angefangen bei 1 x 1 m bis hin zu 1,50 x 3 m).

Ich benutze in unserem Haus ebenfalls Batik-Tücher als Tischdecken, aber die Tücher, die man sonst überall findet, haben Einheitsgrößen und sind entweder zu klein oder zu groß für meine Tische.

Da ich für unser Haus aber nach nunmehr 4 Jahren neue Batik-Tücher brauche, fragte ich nach, woher Khun Kritsana diese Tischtücher habe. Eine Freundin von ihr macht sie selber!

Es folgte ein kurzer Anruf und die Freundin, Khun Siriwan, kam vorbei. Wir einigten uns über die Größen und Farben und gestern konnte ich meine neuen Tischdecken in Empfang nehmen.

Siriwan Chumjai (สิริวรรฌ ชุมใจ) mit einer meiner Tischdecken
bei Krua Kritsana.
Und hier noch ein Foto von der Tischdecke auf dem Beistelltisch in unserer Wohnküche.


Batik ist übrigens keine typisch thailändische Kunstform, sondern stammt aus Indonesien, hat sich aber mittlerweile hierzulande überall verbreitet.

Falls jemand auf Lanta ist und ebenfalls bei Khun Siriwan bestellen möchte, hier die Tel.Nr.: 089 6594778. Sie fertigt übrigens auch T-Shirts und Kleider.




Samstag, 26. November 2016

Amah Restaurant - Dimsums vom Feinsten

Letzte Saison konnten wir dabei zuschauen, wie direkt gegenüber von Cook Kai am Pra Ae mit viel Aufwand ein neues Gebäude errichtet wurde. Anders als sonst bei Baumaßnahmen auf Lanta üblich ging es ziemlich zügig voran. Gegen Ende der Saison war ein neues Restaurant fertig. Es hieß "Dimsam" (die deutsche Aussprache "Dimsum" ist offensichtlich falsch, wenn man das Wort geschrieben sieht, wird das deutlich, deshalb werde ich im Folgenden auch Dimsam benutzen!) und bot Frühstück und Mittagessen, ab dem Nachmittag war das Restaurant geschlossen. Anscheinend sind Dimsams hierzulande als Abendessen nicht üblich. Schade, ich hätte gerne mal probiert, allerdings weder zum Frühstück noch zum Mittagessen (das wir sowieso ausfallen lassen).

Diese Saison dann hatte das Restaurant einen neuen Namen: Amah Restaurant. Und es hat nun auch abends geöffnet!


Damit war es Zeit für einen Besuch und gestern waren wir dort.

Wir waren die einzigen Gäste! Das fühlte sich erst einmal merkwürdig an, wir fragten uns schon, ob die Qualität des Essens nicht so gut sei, aber - Gott sei Dank - war dem nicht so. Ob es daran lag, dass derzeit noch nicht so viel los ist auf der Insel? Oder dass es immer noch eher zum Frühstück oder zum Mittagessen besucht wird?

Wie auch immer: Die Speisekarte bot reichlich Auswahl - aber keine Dimsams. Als ich danach fragte, kam der Kellner mit einem Tablett, von dem ich wählen konnte.

Preis pro Portion: 30 Baht.
Ich wählte 4 Körbchen von dem Tablett und wir bestellten uns noch Frühlingsrollen und eines meiner Lieblingsgerichte, das es sonst nirgendwo auf Koh Lanta gibt: Gai Hor Bai Toi (mariniertes Hühnchen in Pandanus-Blättern). Die Frühlingsrollen waren gut, das Hühnchen nicht ganz so lecker wie gehofft. Chang aß außerdem noch eine Portion Laab Gai (gehacktes Hühnerfleisch in einer speziellen Limetten-Kräuter-Soße). Hier vermisste er jedoch den Kao kua, den gerösteten und fein gestoßenen Reis, der üblicherweise über dieses Gericht gestreut wird.


Die Deko wurde im Garten des Restaurants vor dem Servieren
frisch gepflückt 😋
Wenn man Appetit auf Dimsams hat ist das Amah unbedingt zu empfehlen. Wenn es generell um thailändische Küche geht, werden wir weiterhin Krua Kritsana besuchen!

PS: Es gibt auch eine einigermaßen gut bestückte Bar, aber wir haben bei unserem ersten Besuch keinen der Drinks gekostet, sondern uns auf ein Glas Wein für mich und ein Bier für Chang beschränkt.

UPDATE +++++++++UPDATE +++++++++UPDATE

Wir waren Anfang der Saison 2019/2020 im Amah zum Abendessen, es gab keine Dimsams! An alkoholischen Getränken war nur noch Bier im Angebot. Als ich versuchte, Dimsams vorzubestellen, hieß es, das wäre nicht machbar. Schade.




Mittwoch, 23. November 2016

Gestern auf Lanta

Wir waren auf dem Weg nach Saladan und da begegneten wir diesem Geschäftsmann mit seinem Laden 😉


T.I.T. - This is Thailand!


Sonntag, 20. November 2016

Indisch essen auf Koh Lanta (2)

Gestern feierten Chang und ich unseren Kennenlern-Tag. 22 Jahre! Wow! Wie die Zeit vergeht.

Wir wollten uns etwas gönnen, also gingen wir indisch essen. Bislang waren wir auf Lanta ja immer im Maharaja, aber in der letzten Saison hat im Bereich von Klong Dao an der Straße ein zweiter Inder aufgemacht, das "India House". Dorthin gingen wir dieses Mal.


Erster Eindruck: Wo sind die Inder? Hoffentlich in der Küche! Als Gast kriegt man nur thailändisches Personal zu Gesicht.

Nach dem Aperitif, einem Mojito, gab es Papadam, Raita und Tikka Chicken. Danach entschied sich Chang für Butter Chicken (was sonst 😉) und ich aß Saag Paneer (Weichkäsewürfel in Spinat). Dazu gab es Naan-Brot und ein Glas Weißwein für mich bzw. ein Singha-Bier für Chang.

Das Tikka Chicken war gut, die Hauptgerichte waren okay, lediglich Papadam und Naan waren irgendwie nicht auf den Punkt gebacken.

Die Rechnung belief sich auf stolze 1.550 Baht. Wie ich schon einmal sagte: Indisches Essen ist in Thailand (wie auch "westliches" Essen) teuer.

Fazit: Nächstes Mal gibt es indisches Essen in Bangkok oder - wenn uns auf Lanta der Hunger packt - im Maharaja.





Dienstag, 15. November 2016

Loy Krathong 2016

Im Vergleich zum Vorjahr war gestern an Loy Krathong, dem Lichterfest, auf Koh Lanta wenig los: Die 30-Tage-Trauerperiode nach dem Tod des Königs ging gerade zu Ende und das Wetter war schlecht.


Es gab fast nirgendwo Krathongs zu kaufen! Aber dennoch: In den Bars fanden die ersten Partys statt und in Oldtown und am neuen Leuchtturm an der Brücke zwischen Koh Lanta Yai und Koh Lanta Noy wurde ein bisschen gefeiert.

Wir aßen (wie im Vorjahr) Pizza bei Mr. Wee und gingen anschließend nach Hause. Auf dem Programm stand ein Fernsehabend!

Nächstes Jahr an Loy Krathong werden wir aber wieder feiern!



Sonntag, 13. November 2016

Geburtstagsfeier auf Lanta

Ich bin ja schon ein paar Tage wieder auf der Insel, aber da ich die ganze Zeit noch an meinen Posts zu unserem Hongkong-Aufenthalt arbeite (es kommen noch mehr), ist das etwas untergegangen.

Aber gestern waren wir zum Geburtstag von Khun Kritsana eingeladen, eine Freundin und gleichzeitig Besitzerin unseres Lieblingsrestaurants am Long Beach und ganz Lanta und überhaupt :-)

Deshalb ist es nun höchste Eisenbahn, dass ich mal wieder über unser Inselleben berichte!

Die Party begann um 20:00 Uhr, wobei das in Thailand i.d.R. eher ein Richtwert ist. Niemand erwartet, dass man pünktlich ist. Wenn ein neuer Gast eintrifft, werden ein weiteres Glas und ein weiterer Teller auf den Tisch gestellt und man stellt noch ein oder zwei weitere Speisen auf die Tafel. Die mitgebrachten Geschenke werden übrigens nicht sofort geöffnet, da das (neu)gierig erscheinen würde!

Das Geburtstagskind, Khun Kritsana, und ich
Ich bekam - kaum dass ich saß - mein Lieblingsessen vorgesetzt: Blaa nüng manao (gedämpfter Fisch in Zitronensoße), und Chang bekam sein Pad pong gary gai (im Wok gebratenes Hühnchen in einer Eier-Curry-Soße, das Rezept fehlt noch in meiner Sammlung, folgt aber in Kürze). Nachdem wir uns bedient hatten, reichten wir die Teller dann weiter.


Diese Party lief allerdings sehr verhalten ab, denn nach dem Tod seiner Majestät König Bhumipol (Rama IX) am 13. Oktober läuft noch immer die anfängliche 30-Tage-Trauerperiode. (Die meisten unserer Freunde und Bekannten werden 100 Tage trauern, Staatsdiener ein Jahr lang. Ich werde mich auf die 30 Tage beschränken, in denen ich nur schwarze oder weiße Kleidung und den Trauerflor trage.)

Nachdem alle satt waren, kam der Geburtstagskuchen auf den Tisch. Dabei erfuhren wir, dass auch ein Freund der Familie heute Geburtstag hatte - also gab es zwei Torten!












Dann war es soweit: Die Kerzen wurden angezündet, das Geburtstagsständchen gesungen und dann gab es Kuchen. 

Happy Birthday! สุขสันต์วันเกิด
Die Paare am Tisch teilten sich jeweils eine Portion, denn nach dem vielen Essen hätte wohl kaum jemand 2 Stücke geschafft. Oder doch?

Der kleine Mann hat sich viel vorgenommen.

Vielen Dank für den schönen Abend, das leckere Essen und die Geduld mit unserem langsamen Thai :-)


Mittwoch, 9. November 2016

Hongkong 2016 - Zusammenfassung

Im November 2016 trafen wir uns mit Freunden aus Deutschland in Hongkong. Wir hatten so viel Spaß!


Wer mag, kann hier nachlesen, was wir alles erlebt haben:

7. November
Ausflug zum Victoria Peak

6. November
Spaziergang durch Hung Hom

5. November
Escalator zu den Mid-Levels und kein Peak!

4. November
Kowloon: Avenue of (Comic) Stars

Und hier noch ein paar allgemeine Beobachtungen / Infos / Empfehlungen:

Das Spring Deer Restaurant - Die beste Ente Hongkongs?

Hongkong - Eine Baustelle

Das gilt auch (leider) für unser Hotel:
Das Harbour Grand Kowloon

Heiraten was das Zeug hält 😍

Hongkong bei Nacht






Dienstag, 8. November 2016

Das Harbour Grand Kowloon

Wir wählten das Harbour Grand, weil unsere Freunde, die wir in Hongkong trafen, sich im Rahmen ihrer Hongkong-Revival-Tour dort eingebucht hatten. (Sie waren genau vor 20 Jahren schon einmal in Hongkong und wohnten auch damals im Harbour Grand.)


So richtig begeistert waren wir nicht ... 165 Euro pro Nacht (eines der billigeren Zimmer, ohne Frühstück) sind auch für Hongkong durchaus eine Hausnummer, da hätten wir uns mehr erwartet.

Positiv war die Hilfsbereitschaft des Personals: Die Reparatur des kaputten Stöpsels unserer Badewanne fand umgehend statt, Reservierungen in Restaurants erfolgten zuverlässig. 

Den kostenlosen hoteleigenen Shuttle-Bus nach Tsim Sha Tsui nutzten wir regelmäßig. Dieser Service ist aufgrund der nicht unbedingt zentral zu nennenden Lage des Hotels allerdings auch notwendig.

Schade, dass die Waterfront-Bar eine Baustelle war, genau wie der Pool!

Der gläserne Pool ist schon ziemlich cool, aber ...
... aber leider ist die Aussicht auf die Riesen-Baustelle
nicht so toll.
Wir frühstückten ein einziges Mal im Hotel (umgerechnet 26 Euro pro Person!!) und ließen es dann bleiben. Das Frühstücksbuffet war zwar gut bestückt, allerdings war die Atmosphäre lausig: Voll und tierisch laut und die Kellner ließen sich nicht dazu herab, den Tisch abzuräumen oder gar Kaffee nachzuschenken. Dafür war pünktlich um 10 Uhr Schluss! So muss man den Tag nicht beginnen.

Fazit: Nicht unbedingt zu empfehlen.

The Peak - Endlich!

Montag - unser letzter Tag in Hongkong. Das Wetter ist schön und deshalb wollen wir es noch einmal versuchen: Wir machen uns auf den Weg zum Peak. (Zum ersten Versuch könnt ihr hier nachlesen.)

Dieses Mal gehen wir auf Nummer Sicher: Wir nehmen den hoteleigenen Shuttle-Bus nach Tsim Sha Tsui (er hält direkt neben dem Peninsula Hotel) und laufen dann die paar Schritte von der Haltestelle aus zum Pier. Für 2,50 HK$ bringt uns die Fähre nach Central.

 

Volle Konzentration: Es soll eine Panorama-Aufnahme werden!

Die gesamte Strecke bis zum Battery Path laufen wir durch klimatisierte Hotel- und Bankenlobbys und über die ebenfalls klimatisierten Verbindungsbrücken zwischen den Gebäuden.

Wir schauen uns auch die St. Johns Kathedrale an. Sie liegt auf dem Weg und besticht durch ihre langjährige Geschichte und die Lage zwischen Hochhäusern.



Dann gehen wir in Richtung Peak Tram Station. Und wir haben Glück! Praktisch keine Schlange am Ticketschalter und bereits in der zweiten Bahn finden wir Platz. Es geht nach oben! Das Ticket kostet übrigens 45 HK$ (hin und zurück).



Und die Aussicht vom Victoria Peak ist wirklich phantastisch.


Noch eine Panorama-Aufnahme :-)
Aber es gibt auf dem Peak noch mehr als die Aussicht. Wer mag, kann Madame Tussauds einen Besuch abstatten, es gibt jede Menge Geschäfte und Restaurants, man kann auch hiken.


Für uns war es für dieses Mal der letzte Ausflug in Hongkong.

Wir fuhren mit der Tram nach unten, nahmen die U-Bahn von Central nach Tsim Sha Tsui (10,50 HK$) und genossen die letzte Happy Hour im London House, unserem Stammlokal. Anschließend liefen wir ein paar Schritte zum Wooloomooloo, ein australisches Steakhouse, in dem wir für den letzten Abend einen Tisch reserviert hatten und wo wir wirklich ausgezeichnete Steaks aßen (allerdings zu einem wirklich fürstlichen Preis!)

Zurück im Hotel noch einen Absacker an der Waterfront-Bar und dann hieß es Abschied nehmen: Wir flogen früh am nächsten Morgen zurück nach Bangkok, unsere Freunde abends dann zurück nach Deutschland.

Wir hatten wirklich wunderschöne Tage in Hongkong und jede Menge Spaß mit unseren Freunden.

Wo wir uns wohl das nächste Mal treffen werden?



Montag, 7. November 2016

Hung Hom und Whampoa - Etwas abseits vom Touristenrummel

Gleich vor unserer Haustür liegt ein Bezirk von Kowloon, der nicht so touristisch ist wie Tsim Sha Tsui und dessen Zentrum von einem Schiff (!) dominiert wird: Hung Hom.


Bild von auto.de

Das Schiff ist Shopping Mall, Gastronomie-Meile, Hotel - und alleine schon aufgrund der Lage ein Aha-Erlebnis. Nach einem späten Frühstück im Outback Restaurant (!) ( na ja, eigentlich war es ja schon ein Lunch) starteten wir zu einem ausgiebigen Bummel durch das Einkaufsparadies.

Danach erkundeten wir die etwas abseits gelegeneren Sträßchen. Und es lohnte sich! Wir stießen auf kleine Tempel, ...

Man achte auf das Stilleben im Vordergrund.


... typische Baustellen, urige Läden, ...

Hier kann man alles kaufen, was man für den
Tempelbesuch braucht.


... chinesische Apotheken, ...

Die Patienten sitzen geduldig auf ihren Höckerchen und
warten darauf, dass sie an die Reihe kommen.
... Kinos,


... und und und ...

Der kleine Schuster ist ein Roboter! :-)
Er hämmerte fleißig vor sich hin.
Die Einheimischen, die unterwegs waren, amüsierten sich übrigens köstlich über unsere häufigen Fotostopps :-)

Am Ende des Nachmittags waren wir - wieder einmal - fußlahm. Aber nach einer kurzen Verschnaufpause im Hotel ging es weiter in Richtung unserer Stammkneipe, dem London House. Nach der Happy Hour dort aßen wir heute beim Inder.

"Entrance - medicine shop"? Oh ja, siehe Bild unten :-)
Im Hintergrund erkennt man den Treppenaufgang zum Restaurant.
Und hier ein etwas genauerer Blick ins Treppenhaus.
Das Koh-i-Noor hatten wir aus 2014 noch in guter Erinnerung und wir wurden auch dieses Mal nicht enttäuscht.

Wieder war ein Tag zu Ende und wir ließen ihn in der Hotelbar des Harbour Grand Kowloon, dem Waterfront, (während unseres Aufenthaltes wurde die Terrasse leider gerade renoviert) ausklingen.


Sonntag, 6. November 2016

Hongkong bei Nacht

Jeden Abend findet die kostenlose "Symphony of Lights" statt, die man am besten vom Garden of Stars oder von Bord eines Bootes aus beobachten kann. Wenn man die Lightshow in Singapur kennt, erscheint einem die in Hongkong wenig spektakulär - obwohl sie größer ist (laut Guinness World Records).



Aber auch abseits der Lichtershow ist Hongkong bei Nacht beeindruckend. Die Skyline an sich ist das Bemerkenswerte, und da kann Singapur nicht wirklich mithalten.


Und auch sonst funkelt und glitzert es bei Nacht überall.  Hier ein kleiner Einblick / Eindruck:




.